1904 |
Gründung der Akademie Heilig Kreuz und Unterrichtsaufnahme in einem Gebäude am Ausgang Ende des Boulevard de Pérolles . Die pädagogische und finanzielle Verantwortung für die Einrichtung tragen die Menzinger Schwestern. |
1909 |
Die Akademie Heilig Kreuz wird zum kantonalen Mädchengymnasium. |
1916 |
Das kantonale Mädchengymnasium verleiht seine ersten eidgenössisch anerkannten Maturitätsausweise (Typus A und B). |
1919 |
Die Villa Felix (auch Kap. 8),ein Nachbargebäude des kantonalen Mädchengymnasiums, wird in die Schulanlage integriert und total umgebaut. |
1950 |
Die erste Nummer des Semper vivum erscheint, eine Zeitschrift der Schule, die eine Verbindung zwischen der Schule und ihren Ehemaligen sicherstellen will. |
1958 |
Aufhebung des bilingualen Unterrichts (auch Kap. 7). |
1958 |
Erhöhung der Aufnahmekapazität durch den Anbau eines neuen Gebäudeflügels. Der Kanton Freiburg übernimmt ab nun einen Teil der Ausbildungskosten. |
1966 |
Aufgrund anhaltender Raumnot werden einige Klassen in provisorischen Pavillons und in den Gebäuden der Villa Saint-Jean (auch Kap. 8.1) untergebracht. |
1968 |
Das Erziehungs- und Bildungskonzept der Menzinger Schwestern wird zunehmend in Frage gestellt . |
1971 |
Ernennung der ersten Vorsteher . Einführung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Profils (Typus C) . |
1978 |
Mit mehr als 800 Schülerinnen und Schülern wird das kantonale Mädchengymnasium zum Kollegium Heilig Kreuz. |
1983 |
Einweihung der neu erbauten Schulanlage. Das Kollegium geht ganz in die öffentliche Hand über. Schrittweise Auflösung des Untergymnasiums zugunsten der Orientierungsschulen |
1990 |
Einführung des neusprachlichen Profils (Typus D). |
1992 |
Das 1983 eingeweihte Schulgebäude wird um eine vierte Etage aufgestockt. Ungebremst ansteigende Schülerzahlen führen bald zu neuer Raumnot (auch Kap. 9). |
1996 |
Einrichtung eines internen Mediatorendienstes (Schulmediation). |
1997 |
Aufschaltung von schulhauseigenen Websites und seitherige Präsenz im Internet. |
1999 |
Notdürftige Renovierung und schrittweise Integration der Villa Gallia in die Schulanlage |
2003 |
Erstmalige Vergabe von Maturitätszeugnissen, die auf dem neuen Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) von 1995 beruhen. Wiedereinführung des 1958 aufgehobenen bilingualen Unterrichts. Öffnung von zweisprachigen Klassen ab dem zweiten Schuljahr. |
2013 |
Ausschreibung eines Architekturwettbewerbs im Hinblick auf eine Renovierung, Sanierung und Erweiterung der 1983 erbauten Schulanlage. |
2014 |
Verleihung des Architekturwettbewerbspreises an das Büro Marc Zamparo aus Freiburg. Vorbereitende Abklärung zur Beantragung eines Planungskredits. Eröffnung des Ausbildungszweigs „Bilingue +“ (Verstärkte Zweisprachigkeit). |